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Berliner Mittwochs-Gottesdienst: Abkehr von wertlosen Dingen hin zum lebendigen Gott

Die Mitglieder der Berliner Immanuel-Gemeinde versamelten sich zum Mittwochs-Gottesdienst und fuhren fort in der Behandlung von Apg 14:6-20. Die Predigt des Paulus in Lystra endete in einer Steinigung, nach der Paulus beinahe starb, aber seine fortwährende Liebe für Gott und die Sünder berührte die Herzen vieler, welche die Zeugen dieser Ereignisse waren. Er kehrte später trotz der schrecklichen Behandlung in diese Stadt zurück und findet einen kostbaren Jünger namens Timoteus (2. Tim 3:10-11), der sein enger Mitarbeiter und Gehilfe werden sollte. Sind wir genauso überzeugt von Gottes Liebe zu uns wie es Paulus war, dass er es wählte, auf diese Weise zu leiden?

Die Reaktion der Heiden, als Paulus einen Lamen heilte, zeigt eine tiefe Sehnsucht der Menschen nach einer Offenbarung Gottes. Die Götter, die wir mit unseren Händen schaffen, die Götter unserer Ideale und Gedanken sind nutzlos - sie zeigen nur das Bedürfnis auf, den wahren und lebendigen Gott zu kennen. Und wie Paulus ist es unsere Mission aufzuzeigen, dass dieser Gott nicht still gewesen ist, sondern uns Seine Liebe und Seinen Segen gezeigt hat obwohl Ihn die Menschheit nicht gekannt hat. Und auch wenn Er die Menschen ihren eigenen Wegen überlassen hat, hat Er sich selbst durch Seinen Sohn offenbart. In der Passionszeit müssen wir tief über das Kreuz Christi meditieren und über die Liebe Gottes, die Er der Welt gezeigt hat.